Wobbler
Wobbler sind vielseitige Kunstköder für das Raubfischangeln. Mit ihrer charakteristischen Schwimmbewegung und verschiedenen Tauchtiefenoptionen imitieren sie Beutefische und locken Hecht, Zander und Barsch effektiv an.
Was ist ein Wobbler?
Ein Wobbler ist ein künstlicher Angelköder, der durch seine spezielle Form und Bauweise eine schwankende, taumelnde Bewegung im Wasser vollführt. Genau diese Bewegung, die an einen kranken oder verletzten Beutefisch erinnert, macht den Wobbler so unwiderstehlich für Raubfische. Der Wobbler gehört zur Kategorie der Kunstköder und ist besonders effektiv für Raubfischangeln.
Das Geheimnis der verführerischen Aktion liegt in der Tauchschaufel, die sich am vorderen Teil des Wobblers befindet. Beim Einholen lenkt diese Schaufel den Wasserdruck nach unten und sorgt so für das charakteristische Wobbeln und Flanken des Köders. Je nach Größe, Form und Winkel der Tauchschaufel lassen sich unterschiedliche Lauftiefen und Bewegungsmuster erzielen. Diese variieren stark, je nachdem ob der Wobbler aus Holz oder Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Durch gezielte Rucke und Pausen mit der Angelrute kann der Angler den Lauf des Wobblers zusätzlich beeinflussen und variieren. So lassen sich verschiedene Schwimmtiefen und Bewegungsabläufe imitieren, die für unterschiedliche Raubfischarten und Gewässersituationen optimiert sind. Besonders für das Fischen auf Hecht, Zander und Barsch sind Wobbler ideal geeignet.
Geschichte der Wobbler
Die ersten Wobbler wurden bereits Ende des 19. Jahrhunderts in den USA entwickelt. Einer Legende nach soll der Ursprung auf einen Zufall zurückgehen: Beim Schnitzen von Holzspänen beobachtete der Angler James Heddon, wie die ins Wasser gefallenen Späne durch die Strömung zum Leben erweckt wurden und Fische anlockten.
Heutzutage gibt es dies Angelköder in allen erdenklichen Größen, Farben und Formen - vom winzigen Forellenwobbler bis hin zu großen Schleppwobblern für Wels und Lachs. Doch egal ob aus Holz oder Kunststoff, mit oder ohne Rasselkugeln - die grundlegende Funktionsweise ist seit über 100 Jahren unverändert. Der Wobbler ist und bleibt einer der fängigsten und vielseitigsten Kunstköder für Raubfischangler weltweit. Bekannte Marken wie Rapala, Daiwa und Cormoran bieten eine Vielzahl an Wobblern, die sich in Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis unterscheiden.
Woraus besteht ein Wobbler?
Material und Bauweis
Traditionell wurden Wobbler aus Holz geschnitzt, doch heutzutage kommen meist moderne Kunststoffe zum Einsatz. Die Wahl des Materials hängt von der gewünschten Größe, Form und den Laufeigenschaften des Wobblers ab. Wobbler gehören zur Kategorie der Kunstköder und sind essenziell für das Raubfischangeln.
Holz ist nach wie vor ein beliebtes Material für handgefertigte Wobbler. Leichte Hölzer wie Abachi oder Balsa eignen sich besonders für schwimmende Modelle, während härtere Hölzer wie Buche für sinkende Varianten verwendet werden. Der Vorteil von Holz liegt in seiner Natürlichkeit und Individualität.
Kunststoffe wie ABS, Polycarbonat oder spezielle Harze haben den Vorteil, dass sie präzise in Form gebracht werden können und widerstandsfähiger sind. Sie ermöglichen eine Serienproduktion und sorgen für konstante Laufeigenschaften. Hochwertige Wobbler bestehen oft aus mehreren Kunststoffschichten, die aufwendig lackiert und dekoriert werden. Ein gutes Beispiel dafür sind Wobbler der Marken Daiwa und Cormoran.
Das Herzstück jedes Wobblers ist die Tauchschaufel am Kopf. Sie besteht meist aus transparentem Polycarbonat und lenkt den Wasserdruck beim Einholen nach unten, wodurch der Wobbler seine verführerische Aktion erhält. Größe, Form und Winkel der Schaufel bestimmen maßgeblich das Laufverhalten und die Tauchtiefe. Diese Eigenschaften sind entscheidend für die Verwendung in verschiedenen Gewässern und für unterschiedliche Raubfische wie Hechte, Zander und Barsche.
Weitere wichtige Bestandteile sind die Haken, Sprengringe und Ösen zur Befestigung. Hier kommen rostfreie Materialien wie Edelstahl oder hochwertiger Draht zum Einsatz. Manche Wobbler verfügen zusätzlich über Rasselkugeln im Inneren, die Druckwellen erzeugen und Räuber anlocken sollen. Diese Details machen einen großen Unterschied in der Qualität und Wirksamkeit des Kunstköders aus.
Unterschiede in der Verarbeitung
Die Qualität eines Wobblers zeigt sich in der Verarbeitung. Billige Modelle weisen oft scharfe Kanten, Grate oder Unregelmäßigkeiten auf, die das Laufverhalten negativ beeinflussen können. Die Lackierung ist bei minderwertigen Wobblern häufig nicht kratzfest und blättert schnell ab.
Hochwertige Wobbler zeichnen sich durch eine saubere, detaillierte Verarbeitung aus. Die Übergänge sind sauber verschliffen, die Lackierung ist mehrschichtig aufgebaut und mit einer Epoxidschicht versiegelt. Gute Wobbler sind perfekt ausbalanciert und laufen dadurch verführerisch auch bei unterschiedlichen Einholgeschwindigkeiten.
Für welche Fischarten eignen sich Wobbler?
Raubfische und ihre Vorlieben
Wobbler sind vielseitige Kunstköder, die sich hervorragend für das gezielte Angeln auf verschiedene Raubfischarten eignen. Zu den beliebtesten Zielfischen beim Angeln mit Wobblern zählen:
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Hecht: Der Hecht ist ein aggressiver und opportunistischer Jäger, der auf größere Wobbler in natürlichen Farben oder grellen Schockfarben steht. Besonders fängig sind hier Modelle zwischen 12 und 20 cm Länge.
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Zander: Zander bevorzugen eher schlanke, mäßig große Wobbler um die 10-15 cm, die ein dezentes, natürliches Dekor aufweisen. Beim Zanderangeln haben sich gedeckte Farben wie Braun, Grün oder Grau bewährt.
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Barsch: Der kampfstarke Barsch lässt sich am besten mit kompakten Wobblern zwischen 4 und 9 cm überlisten, die ein agiles Laufverhalten und eine hohe Frequenz aufweisen. Neben Naturfarben sind hier auch knallige Farben und Schockdekore erfolgreich.
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Forelle: Beim Angeln auf Forellen haben sich kleinere, schlanke Wobbler in Längen von 3-8 cm bewährt, die mit ihrer quirligen Aktion die flinken Salmoniden zum Anbiss verleiten. Natürliche Designs in Anlehnung an Elritzen oder kleine Weißfische sind hier oft die erste Wahl.
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Rapfen: Die silbrigen Torpedos stehen auf schlanke, schnell geführte Wobbler mit lebhaftem Lauf. Modelle zwischen 5 und 12 cm in Weiß, Silber oder bläulichen Tönen imitieren perfekt die bevorzugte Beute der Rapfen.
Süßwasser vs. Salzwasser
Grundsätzlich lassen sich Wobbler sowohl im Süßwasser als auch im Salzwasser einsetzen. Allerdings gibt es einige Unterschiede zu beachten:
Süßwasser-Wobbler sind in der Regel kompakter gebaut und auf die typischen Raubfische in heimischen Gewässern wie Hecht, Zander, Barsch oder Forelle ausgelegt. Sie sind meist aus Kunststoff oder Holz gefertigt und mit korrosionsbeständigen Haken und Sprengringen ausgestattet.
Salzwasser-Wobbler hingegen sind oft größer und robuster, um den harten Bedingungen im Meer gewachsen zu sein. Sie müssen den Attacken von kräftigen Räubern wie Meerforelle, Lachs, Dorsch oder Wolfsbarsch standhalten. Daher sind sie meist aus widerstandsfähigem ABS-Kunststoff gefertigt und mit rostfreien Haken und Sprengringen bestückt.
Letztendlich ist die Wahl des richtigen Wobblers aber immer von den individuellen Gegebenheiten abhängig - von der Fischart, der Jahreszeit, den Wetterbedingungen und nicht zuletzt vom persönlichen Geschmack des Anglers. Mit der Zeit entwickelt man ein Gespür dafür, welcher Köder wann und wo am erfolgversprechendsten ist. Experimentierfreude und Beobachtungsgabe sind beim Wobbler-Angeln also gefragt, um die Raubfische gezielt zu überlisten.
Welche Arten von Wobblern gibt es?
Wobbler lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, die sich durch ihre Laufeigenschaften und Einsatzgebiete unterscheiden. Hier sind die wichtigsten Arten:
Schwimmwobbler
Schwimmwobbler, auch als Floating Wobbler bezeichnet, sind so konstruiert, dass sie im Ruhezustand an der Wasseroberfläche schwimmen. Beim Einholen tauchen sie je nach Bauart unterschiedlich tief ab, kehren aber in den Pausen wieder zur Oberfläche zurück. Schwimmwobbler eignen sich hervorragend zum Angeln in flachen Gewässern oder über Unterwasserhindernissen, da sie nicht so leicht hängen bleiben.
Tauchwobbler
Tauchwobbler, auch Diving Wobbler genannt, besitzen eine ausgeprägte Tauchschaufel, die sie beim Einholen in tiefere Wasserschichten führt. Je nach Größe und Winkel der Schaufel erreichen sie unterschiedliche Tauchtiefen. Tauchwobbler werden gerne zum Absuchen tieferer Bereiche oder zum Schleppangeln verwendet. Es gibt auch Modelle mit verstellbarer Tauchschaufel für verschiedene Einsatztiefen. Die Tauchtiefe dieser Wobbler ist ein entscheidendes Kriterium für ihre Anwendung.
Suspender (schwebend)
Suspending oder schwebende Wobbler sind so austariert, dass sie in der Ruhephase weder aufsteigen noch absinken, sondern in der Wassersäule stehen bleiben. Diese Eigenschaft macht sie besonders interessant für die Pausen beim Twitchen oder für das gezielte Anwerfen von Hotspots. Suspender erlauben eine sehr kontrollierte und verlockende Köderpräsentation. Schwebende Wobbler sind besonders effektiv bei Raubfischen wie Zander und Barsch.
Spezialarten
Neben den klassischen Formen gibt es noch einige Spezialwobbler für besondere Einsatzgebiete:
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Jerkbaits sind eine spezielle Form von Schwimmwobblern ohne Tauchschaufel, die nur durch ruckartige Rutenbewegungen zum Laufen gebracht werden.
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Popper und Stickbaits sind schwimmende Oberflächenköder, die durch ihr Kopfdesign beim Twitchen spritzende und ploppende Geräusche erzeugen, um Räuber anzulocken.
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Crankbaits sind kompakte, bauchige Tauchwobbler mit einer ausgeprägten, rundlichen Tauchschaufel für starke Vibrationen und eine rollende Aktion.
In welchen Gewässern verwende ich am besten welche Art von Wobbler?
Die Wahl des richtigen Wobblers hängt maßgeblich vom beangelten Gewässer ab. Verschiedene Arten von Wobblern eignen sich für unterschiedliche Bedingungen und Situationen. Hier ein Überblick:
In stehenden Gewässern wie Seen und Teichen kommen vor allem schwimmende (floating) und schwebende (suspending) Wobbler zum Einsatz. Flachlaufende Modelle eignen sich hervorragend, um die Uferbereiche und Flachwasserzonen abzusuchen. Hier halten sich oft Hechte, Barsche und Forellen auf der Jagd nach Beutefischen auf. Für tiefere Bereiche und zum Schleppen über den Seen sind Suspender und langsam sinkende Wobbler die richtige Wahl. Sie ermöglichen es, verschiedene Wasserschichten gezielt abzufischen und den Köder länger im Sichtfeld der Räuber zu präsentieren.
In fließenden Gewässern sind vor allem schwimmende Wobbler gefragt, die sich auch in der Strömung gut führen lassen. Flachlaufende Modelle eignen sich für die turbulenten Bereiche hinter Stromschnellen und Einmündungen, wo sich oft Forellen und andere Räuber auf die Lauer legen. Für tiefere Gumpen und ruhigere Abschnitte können auch sinkende Wobbler eingesetzt werden. Sie tauchen schneller ab und ermöglichen eine gezieltere Präsentation in der Strömung. Wichtig ist hier eine aktive Führung mit der Rute, um ein attraktives Köderspiel zu erzeugen.
Küsten- und Offshore-Gewässer
Beim Meeresangeln vom Ufer aus sind weite Würfe gefragt. Hier kommen schwimmende Weitwurfwobbler mit einer schlanken Form zum Einsatz, die sich besonders gut werfen lassen. Beim Angeln im Mittelwasser auf Makrelen, Wolfsbarsch und Co. haben sich flachlaufende Modelle bewährt.
Für das Schleppangeln auf Lachs, Meerforelle und andere Räuber in tieferen Wasserschichten sind Diving-Wobbler mit ausgeprägten Tauchschaufeln die erste Wahl. Sie erreichen je nach Modell und Schleppgeschwindigkeit Tauchtiefen von mehreren Metern und können so gezielt die Beutezüge der Räuber anvisieren.
Letztendlich gilt: Je besser man sein Gewässer und die bevorzugten Aufenthaltsorte der Zielfische kennt, desto gezielter kann man den passenden Wobbler auswählen. Experimentieren und Beobachten sind der Schlüssel zum Erfolg. Mit der Zeit entwickelt man ein Gespür dafür, welcher Köder wann und wo die besten Chancen verspricht. Eine gut sortierte Wobbler-Box für verschiedene Einsatzgebiete ist daher ein Muss für jeden ambitionierten Raubfischangler.
Wie führt man einen Wobbler?
Techniken und Tricks
Die Führungstechnik ist entscheidend für den Erfolg beim Wobblerangeln. Hier sind einige bewährte Methoden:
Einkurbeln Die klassische Methode ist das gleichmäßige Einkurbeln des Wobblers. Dabei entfaltet er seine volle Laufaktion. Variiere die Geschwindigkeit und lege Pausen ein, um den Räuber zu reizen. Diese Technik eignet sich besonders gut für Tauchwobbler und Crankbaits.
Twitchen/Jerken Durch kurze, ruckartige Bewegungen mit der Rutenspitze bringst Du den Wobbler zum Zick-Zack-Lauf. Diese unberechenbare Aktion imitiert einen verletzten Beutefisch und reizt Raubfische enorm. Ideal für schwebende Wobbler und Jerkbaits.
Burnern Beim Burnern lässt Du den Wobbler durch schnelles Einkurbeln quasi über die Wasseroberfläche “brennen”. Diese Technik ist sehr effektiv für Oberflächenräuber wie Hecht oder Rapfen.
Schlagen Manche Wobbler wie Crankbaits sind so konstruiert, dass sie beim plötzlichen Anhalten auf den Gewässergrund schlagen und Sediment aufwirbeln. Diese Druckwelle lockt Räuber an.
Pausieren Lege immer wieder kurze Pausen ein, in denen der Wobbler ruhig im Wasser steht. Räuber nutzen oft diese Momente für einen Überraschungsangriff auf die vermeintlich leichte Beute.
Häufige Fehler vermeiden
Zu den größten Fehlern zählt es, den Wobbler zu monoton und gleichförmig zu führen. Variiere Geschwindigkeit, Richtung und Bewegungsmuster ständig. Nur so imitierst Du einen natürlichen Beutefisch.
Achte außerdem auf die richtige Schnurspannung. Zu straff geführt, kann der Köder nicht mehr frei laufen. Zu locker hingegen, verlierst Du den Kontakt und die Köderkontrolle.
Passe die Führung außerdem den Gegebenheiten an. In kalten Gewässern bevorzugen Räuber oft eine trägere, langsamere Köderführung. An warmen Tagen kann eine schnelle, aggressive Aktion hingegen sehr effektiv sein.
Mit der Zeit und etwas Übung entwickelst Du ein Gefühl für die richtige Köderführung. Beobachte die Reaktionen der Räuber und passe Dein Köderspiel laufend an.
Die richtige Ausrüstung für das Angeln mit Wobblern
Neben dem Wobbler selbst ist die passende Ausrüstung entscheidend für den Erfolg. Hier sind die wichtigsten Komponenten für ein rundum stimmiges Wobbler-Setup:
Für das Wobblerfischen eignen sich speziell abgestimmte Spinnruten mit folgenden Eigenschaften:
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Länge: 2,40 bis 3,00 m für optimale Wurfweiten und Kontrolle
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Wurfgewicht: 10 bis 40 g, abgestimmt auf die verwendeten Wobbler
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Aktion: Moderat-schnelle bis schnelle parabolische Blankaktion für direkte Köderführung
Zu weiche Ruten können die Laufaktion des Wobblers nicht optimal übertragen. Zu harte Ruten verhindern eine lebendige Köderbewegung. Die Aktion sollte zur Woblergröße passen.
Empfehlenswert sind 3000er bis 4000er Stationärrollen mit:
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Übersetzung um 5:1 für gute Einholgeschwindigkeit
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Ausreichende Schnurkapazität für die Rutenlänge
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Robuste Bauweise für den Einsatz an größeren Gewässern
Als Hauptschnur kommen zwei Varianten in Frage:
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Geflochtene Schnur (0,10 bis 0,20 mm) für weite Würfe und direkte Köderkontrolle
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Monofile Schnur (0,30 bis 0,40 mm) für mehr Dehnung beim Drill
Vorfächer aus geflochtenem Material oder Monofil mit 9 bis 18 kg Tragkraft bieten den nötigen Widerstand. Die Länge sollte 60 bis 120 cm betragen, um Tüddel zu vermeiden.
Was sind bekannte Hersteller für Wobbler?
Beim Thema Wobbler gibt es einige Marken, die als Marktführer gelten und für ihre hochwertigen Produkte bekannt sind:
Die finnische Marke Rapala ist einer der bekanntesten Hersteller von Wobblern weltweit. Ihre Köder zeichnen sich durch naturgetreue Designs, erstklassige Verarbeitung und hervorragende Laufeigenschaften aus. Besonders die Original Floater und Husky Jerk Serien sind Klassiker.
Savage Gear aus Dänemark bietet eine breite Palette an Wobblern für Süß- und Salzwasser. Ihre 3D-Scan Dekore und realistischen Formen machen die Köder zu echten Natur-Imitaten.
Die niederländische Marke Spro ist für ihre preiswerten, aber hochwertigen Wobbler bekannt. Modelle wie der BBZ-1 Crank oder die Fat John Serie bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.Diese und weitere Premium-Marken setzen Maßstäbe in Sachen Qualität, Innovation und Fängigkeit ihrer Wobbler-Modelle.
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