Baitcastrollen
Baitcast Rollen sind präzise Angelrollen für gezielte Würfe. Sie bieten hohe Wurfgenauigkeit und Kontrolle, eignen sich besonders für schwere Köder und das Angeln auf Raubfische. Ihre Bedienung erfordert etwas Übung.
Baitcast-Rollen: Perfekte Wurfkontrolle und Präzision für anspruchsvolle Angler
Eine Baitcast-Rolle ist das Präzisionsinstrument unter den Angelrollen und macht das Angeln besonders kontrolliert und effektiv. Bei Blinkerbox bieten wir eine exquisite Auswahl an Baitcast-Rollen, die sich durch ihre Genauigkeit, Wurfweite und Vielseitigkeit auszeichnen. Unsere Modelle sind speziell darauf ausgelegt, Kunstköder präzise zu platzieren und selbst feinste Bisse sofort zu spüren.
Egal, ob du ein begeisterter Barsch-Angler bist, der mit Finesse-Techniken arbeitet, oder ein Hecht-Enthusiast, der große Wobbler wirft – bei Blinkerbox findest du Baitcast-Rollen, die deinen Ansprüchen gerecht werden. Wir führen Modelle mit verschiedenen Übersetzungen, Bremssystemen und Schnurfassungsvermögen um für jede Angelsituation die optimale Lösung zu bieten.
Was ist eine Baitcast Rolle und welche Vorteile bietet sie?
Eine Baitcast Rolle ist ein spezieller Typ von Angelrolle, der sich durch seine einzigartige Konstruktion und Funktionsweise auszeichnet. Im Gegensatz zu Stationärrollen sitzt die Baitcaster Rolle oben auf der Angelrute, was ihr besondere Eigenschaften verleiht. Der Artikel bietet dir alle notwendigen Informationen, um die beste Baitcast Rolle für deine Ansprüche zu finden.
Funktionsweise und Bauweise
Die Baitcast Rolle zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
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Horizontale Spule: Die Spule der Baitcast Rolle ist horizontal ausgerichtet und dreht sich beim Wurf um ihre eigene Achse.
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Direkter Schnurlauf: Die Schnur läuft direkt von der Spule durch die Rutenringe, was zu einer geringeren Reibung führt.
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Daumensteuerung: Der Angler kontrolliert den Schnurablauf während des Wurfs mit dem Daumen, was eine präzise Wurfkontrolle ermöglicht.
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Magnetische oder Fliehkraftbremse: Diese Systeme helfen, Überschläge (Backlashes) zu vermeiden und die Wurfweite zu optimieren.
Vorteile gegenüber anderen Rollentypen
Baitcast Rollen bieten im Vergleich zu Stationärrollen mehrere Vorteile:
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Bessere Wurfkontrolle: Durch die Daumensteuerung kann der Angler den Schnurablauf präzise kontrollieren und so genauer werfen.
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Höhere Präzision: Die direkte Schnurführung ermöglicht es, Köder punktgenau zu platzieren, was besonders beim Angeln in strukturreichen Gewässern von Vorteil ist.
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Größere Kraft beim Einholen: Die Konstruktion der Baitcast Rolle erlaubt es, mehr Kraft beim Einholen schwerer Köder oder beim Drill großer Fische aufzuwenden.
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Geringere Schnurverdrallungen: Da die Schnur direkt von der Spule abläuft, treten weniger Verdrallungen auf als bei Stationärrollen.
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Vielseitigkeit: Baitcaster eignen sich hervorragend für verschiedene Angeltechniken, von leichtem Spinnfischen bis hin zum schweren Schleppangeln.
Diese Eigenschaften machen die Baitcast Rolle zu einem vielseitigen und leistungsfähigen Werkzeug für Angler, die Wert auf Präzision und Kontrolle legen. Obwohl sie anfangs eine gewisse Lernkurve erfordern, bieten Baitcast Rollen erfahrenen Anglern unübertroffene Möglichkeiten beim gezielten Fischen auf verschiedene Zielfischarten.
Wann ist der Einsatz einer Baitcast Rolle besonders sinnvoll?
Der Einsatz einer Baitcast Rolle kann in verschiedenen Angelsituationen besonders vorteilhaft sein. Hier sind einige Szenarien, in denen sich die Verwendung einer Baitcaster Rolle besonders lohnt:
Angeln auf größere Fische
Baitcast Rollen eignen sich hervorragend für das Angeln auf größere Fischarten wie Hechte oder Zander. Die richtige Variante einer Baitcast Rolle kann den Unterschied ausmachen, besonders wenn du präzise werfen und große Fische sicher drillen möchtest. Ihre robuste Bauweise und die höhere Übersetzung ermöglichen es, auch schwere Köder präzise zu werfen und große Fische sicher zu drillen. Besonders beim Einsatz von Großködern ab 65 Gramm zeigen Baitcaster ihre Stärken. Savage Gear ist eine Marke, die für ihre zuverlässigen Baitcastrollen bekannt ist, ideal für anspruchsvolle Raubfischangler.
Präzises Werfen in strukturreichen Gewässern
Dank der direkten Schnurführung und der Daumensteuerung beim Wurf ermöglichen Baitcast Rollen eine sehr präzise Köderplatzierung. Dies ist besonders nützlich beim Angeln in strukturreichen Gewässern, wo es darauf ankommt, den Köder genau an bestimmten Stellen zu platzieren.
Einsatz spezieller Techniken
Baitcaster sind ideal für bestimmte Angeltechniken:
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Jerken und Twitchen: Die Bauweise der Baitcast Rolle ermöglicht eine bequemere Handhaltung und schont das Handgelenk bei diesen aktiven Führungstechniken.
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Vertikalangeln: Da die Rolle oben auf der Rute sitzt, stört nichts unter der Rute, was beim Vertikalangeln von Vorteil ist.
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Angeln vom Belly Boot: Auch hier profitiert man von der kompakten Bauweise der Baitcaster.
Bei starkem Wind
Baitcast Rollen bieten bei windigen Bedingungen Vorteile gegenüber Stationärrollen. Der direkte Schnurlauf reduziert die Bildung von Schnurbögen, was zu einer besseren Köderkontrolle und weniger Verhedderungen führt.
Für erfahrene Angler
Obwohl Baitcaster eine gewisse Lernkurve erfordern, bieten sie erfahrenen Anglern unübertroffene Möglichkeiten in Bezug auf Präzision und Kontrolle. Sie ermöglichen einen direkteren Kontakt zum Köder und Fisch, was viele Angler als vorteilhaft empfinden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Baitcast Rollen besonders dann sinnvoll sind, wenn Präzision, Kontrolle und Kraft gefragt sind. Sie eignen sich hervorragend für das gezielte Angeln auf größere Raubfische und für den Einsatz spezieller Techniken. Allerdings erfordern sie auch etwas Übung und sind nicht für jede Angelsituation die beste Wahl.
Welche Zielfische sind ideal für den Einsatz einer Baitcast Rolle?
Baitcast Rollen eignen sich hervorragend für das gezielte Angeln auf verschiedene Raubfischarten. Ihre Präzision und Kraft machen sie zu einem idealen Werkzeug für erfahrene Angler. Hier eine Übersicht der wichtigsten Zielfische und passenden Rollengrößen:
Hecht angeln
Hechte sind klassische Zielfische für Baitcaster. Die kraftvollen 200er und 300er-Modelle eignen sich exzellent für das Angeln mit schweren Ködern wie Jerkbaits und großen Wobblern. Die robuste Konstruktion der Baitcast Rolle ermöglicht es, auch kapitale Hechte sicher zu drillen und von Hindernissen fernzuhalten. Für Hechte werden typischerweise Rollengrößen von 200 bis 300 verwendet, mit Wurfgewichten von 30 bis 100 g.
Zander angeln
Für das Zanderangeln sind mittlere Baitcast Rollen der 100er bis 200er-Klasse ideal. Sie erlauben präzise Würfe mit Gummifischen und mittelgroßen Wobblern. Die direkte Schnurführung der Baitcaster ermöglicht eine bessere Köderkontrolle und Bisserkennung, was beim oft vorsichtigen Biss des Zanders von Vorteil ist. Typische Wurfgewichte liegen hier zwischen 15 und 50 g.
Barsch angeln
Leichtere Baitcast Rollen der 50er und 100er-Klasse eignen sich fantastisch für das Barschangeln. Sie ermöglichen das Werfen und Führen von leichten Ködern wie kleinen Wobblern und Gummifischen. Die Präzision der Baitcaster kommt beim gezielten Anwerfen von Strukturen, wo sich Barsche oft aufhalten, besonders zum Tragen. Für Barsche werden Wurfgewichte von 5 bis 20 g empfohlen.
Forelle angeln
Für das Forellenangeln kommen die leichtesten Baitcast Rollen zum Einsatz. 50er-Modelle erlauben das Fischen mit ultraleichten Ködern wie kleinen Spinnern und leichten Wobblern. Die sensible Bisserkennung der Baitcaster ist beim oft vorsichtigen Biss der Forelle von großem Vorteil. Typische Wurfgewichte für Forellen liegen zwischen 3 und 15 g.
Beim Angeln mit der Baitcast Rolle ist es wichtig, die Rollengröße und das Wurfgewicht auf die Zielfischart und die verwendeten Köder abzustimmen. Die direkte Schnurführung und präzise Kontrolle machen Baitcaster zu einem effektiven Werkzeug für das gezielte Raubfischangeln. Besonders beim Einsatz von Hardbaits wie Wobblern und Jerkbaits zeigen Baitcast Rollen ihre Stärken.
Was bedeuten die Größeneinheiten bei einer Baitcast Rolle?
Bei der Auswahl einer Baitcast Rolle spielen die Größeneinheiten eine entscheidende Rolle. Sie geben Aufschluss über wichtige Eigenschaften wie Schnurfassungsvermögen, Übersetzungsverhältnis und Handhabung. Verstehen Sie diese Größenangaben, können Sie die perfekte Baitcaster Rolle für Ihre Angeltechnik und Zielfische auswählen.
Die Größenangaben bei Baitcast Rollen folgen in der Regel einem Zahlensystem, das von Hersteller zu Hersteller leicht variieren kann. Typischerweise finden Sie Bezeichnungen wie 50, 100, 200 oder 300. Diese Zahlen geben Aufschluss über die Größe und Kapazität der Rolle.
Schnurfassungsvermögen
Das Schnurfassungsvermögen steigt mit der Größe der Baitcast Rolle. Eine 100er-Rolle fasst beispielsweise weniger Schnur als eine 200er-Rolle. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit dickeren Schnüren oder auf größere Distanzen angeln möchten.
Übersetzungsverhältnis
Das Übersetzungsverhältnis gibt an, wie oft sich die Spule bei einer Kurbelumdrehung dreht. Größere Baitcast Rollen haben oft ein höheres Übersetzungsverhältnis, was zu einer schnelleren Einholgeschwindigkeit führt. Dies kann beim Angeln auf aktive Raubfische von Vorteil sein.
Zusammenhang zwischen Wurfgewicht und Rolle
Das Wurfgewicht steht in direktem Zusammenhang mit der Rollengröße. Leichtere Köder erfordern kleinere Rollen, während schwerere Köder besser mit größeren Baitcast Rollen harmonieren.
Beispielsweise eignet sich eine 50er Rolle mit einer Schnurfassung von etwa 0.235 mm/90 m und einer Übersetzung von 6.3:1 ideal für ultraleichtes Angeln auf Barsch und Forelle mit Wurfgewichten von 3 bis 15 g. Eine 300er Rolle hingegen, mit einer Schnurfassung von etwa 0.370 mm/155 m und einer Übersetzung von 7.2:1, ist perfekt für schweres Angeln auf Großhechte und Waller mit Wurfgewichten von 40 bis über 100 g.
Es ist wichtig zu beachten, dass die “1” am Ende der Größennummer bei vielen Herstellern für Linkshand-Modelle steht. Beispielsweise wäre eine “201” eine Linkshand-Version der 200er Größe. Linkshand-Modell bedeutet, dass die Kurbel auf der linken Seite der Rolle sitzt und wird in Europa häufig von Rechtshändern bevorzugt. Achte vor deinem Kauf darauf, ob du ein Links- oder Rechtshand-Modell kaufen möchtest, da dies im Nachhinein nicht änderbar ist.
Welche Techniken sind beim Werfen mit einer Baitcast Rolle zu beachten?
Das Werfen mit einer Baitcast Rolle erfordert etwas Übung und Technik. Im Vergleich zu Stationärrollen bieten Baitcaster mehr Kontrolle und Präzision, aber sie können für Anfänger auch herausfordernd sein. Hier sind die wichtigsten Wurftechniken und Tipps für den Umgang mit einer Baitcaster Rolle:
Überkopfwurf: Die klassische Technik für weite Würfe. Halte die Rute über Kopf, löse die Spule mit dem Daumen und führe die Rute in einer flüssigen Bewegung nach vorne. Kontrolliere den Schnurablauf mit sanftem Daumendruck.
Seitenwurf: Nützlich bei niedrigen Hindernissen oder starkem Wind. Führe die Rute seitlich am Körper vorbei. Diese Technik erlaubt präzise Würfe unter überhängenden Ästen.
Pitching: Eine Technik für kurze, präzise Würfe. Halte die Rute waagerecht, lasse den Köder herabhängen und schwinge die Rutenspitze nach vorne. Ideal für das gezielte Anwerfen von Strukturen.
Flipping: Ähnlich wie Pitching, aber für noch kürzere Distanzen. Der Köder wird direkt vom Wasser aufgenommen und mit einer kurzen Rutenbewegung platziert. Perfekt für das Angeln in dichter Vegetation.
Roll Cast: Eine Technik für enge Räume. Der Köder wird ohne Rückwärtsschwung der Rute nach vorne gerollt. Nützlich, wenn hinter dir wenig Platz ist.
Tipps zur Vermeidung von Schnurverwicklungen (Backlashes):
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Übe die Daumensteuerung: Kontrolliere den Schnurablauf mit sanftem Daumendruck auf der Spule.
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Stelle die Magnetbremse richtig ein: Beginne mit einer stärkeren Einstellung und reduziere sie schrittweise.
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Passe die Wurfstärke an das Ködergewicht an: Schwerere Köder erfordern weniger Kraft.
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Achte auf den Wind: Passe deine Wurftechnik und Bremseneinstellung an die Windverhältnisse an.
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Übe regelmäßig: Beginne mit kürzeren Würfen und steigere allmählich die Distanz.
Das Beherrschen dieser Techniken erfordert Zeit und Geduld. Anfänger sollten mit leichteren Ködern und kürzeren Würfen beginnen, um ein Gefühl für die Baitcast Rolle zu entwickeln. Mit zunehmender Erfahrung wirst du die Präzision und Kontrolle schätzen lernen, die eine Baitcaster Rolle bietet. Regelmäßiges Üben verschiedener Wurftechniken wird deine Fähigkeiten verbessern und dir ermöglichen, das volle Potenzial deiner Baitcast Rolle auszuschöpfen.
Baitcast Rolle kaufen: Worauf musst du achten?
Bei der Auswahl einer Baitcast Rolle gibt es einige wichtige Kriterien zu beachten. Zunächst ist es wichtig, das Bremssystem der Baitcaster Rolle zu verstehen.
Das Bremssystem einer Baitcast Rolle besteht in der Regel aus zwei Komponenten: der Wurfbremse und der Kampfbremse. Die Wurfbremse kontrolliert die Rotation der Spule während des Wurfs und hilft, Überschläge (Backlashes) zu vermeiden. Sie kann entweder magnetisch, zentrifugal oder als Kombination beider Systeme ausgeführt sein. Die Kampfbremse hingegen reguliert den Schnurabzug während des Drills und ist meist als Sternbremse oder als Hebelbremse ausgeführt.
Hier sind die wichtigsten Kriterien, die du beim Kauf einer Baitcast Rolle beachten solltest:
Größe: Bestimmt Schnurfassung und Handhabung. Für Barsch und Forelle empfehlen sich Größen 50 bis 100, für Zander 100 bis 200, für Hecht 200 bis 300 und für Big Bait 300+.
Profil: Beeinflusst Handling und Schnurkapazität. Für Finesse-Angeln eignet sich ein Low Profile, für Big Bait ein Round Profile.
Gewicht: Beeinflusst die Ermüdung beim Angeln. Für Barsch und Forelle sind 170 bis 200 g ideal, für Zander und Hecht 200 bis 250 g.
Material: Beeinflusst Gewicht und Haltbarkeit. Für Salzwasser sollte korrosionsbeständiges Material gewählt werden.
Schnurfassung: Gibt die Kapazität der Spule an. Für Uferangeln reichen meist 100 bis 150 m / 0.30 mm, Big Bait erfordert eine höhere Kapazität.
Übersetzung: Gibt an, wie oft sich die Spule pro Kurbelumdrehung dreht. Für Finesse-Angeln eignen sich 6.3:1 bis 7.1:1, für Crankbaits 5:1 bis 6.3:1 und für Jerkbaits 7.1:1+.
Schnureinzug: Länge der eingeholten Schnur pro Kurbelumdrehung. Für Finesse-Angeln sind 60 bis 70 cm ideal, für Allround 70 bis 80 cm und für Big Bait 80+ cm.
Bremskraft: Maximale Kraft der Kampfbremse. Für Barsch und Forelle reichen 3 bis 5 kg, für Zander 5 bis 7 kg und für Hecht 8+ kg.
Wurfbremse: Kontrolliert die Spulenrotation beim Wurf. Für Finesse-Angeln eignet sich eine Magnetbremse, für Allround eine Kombination aus Magnet- und Fliehkraftbremse.
Kugellager: Anzahl und Qualität der Lager für Laufruhe und Langlebigkeit. Für Finesse-Angeln sind 8+ Lager ideal, für Allround 5 bis 8 und für Big Bait 4 bis 6 (hier ist die Qualität wichtiger als die Anzahl).
Was bedeuten die Abkürzungen bei den Baitcast Rollen?
Bei Baitcast Rollen werden oft verschiedene Abkürzungen verwendet, um spezielle Eigenschaften oder Technologien zu kennzeichnen. Hier eine Übersicht der gängigsten Abkürzungen und ihrer Bedeutungen:
SV: Stress-Free Spool - Ein spezielles Spulensystem, das Überschläge (Backlashes) reduziert und die Wurfweite verbessert.
TW: T-Wing System - Ein T-förmiger Schnurführer, der sich beim Wurf öffnet und so den Schnurlauf optimiert. Dies erhöht die Wurfweite und reduziert Reibung.
CT: Compact - Bezeichnet ein kompaktes Rollendesign mit kleinerem Körper, was die Handhabung erleichtert.
Air: BFS (Bait Finesse System) - Speziell für das Angeln mit leichten Ködern entwickelte Rollen.
H: High Speed - Kennzeichnet Modelle mit hoher Übersetzung für schnelles Einholen.
P: Power - Steht für Modelle mit niedriger Übersetzung, die mehr Kraft beim Einholen bieten.
XH: Extra High Speed - Bezeichnet Rollen mit besonders hoher Übersetzung für sehr schnelles Einholen.
LT: Light & Tough - Ein Konzept für leichte, aber robuste Rollen.
MQ: Monocoque - Ein einteiliges Gehäusedesign für erhöhte Stabilität.
D: Deep - Kennzeichnet Modelle mit tiefer Spule für mehr Schnurfassung.
S: Shallow - Steht für Modelle mit flacher Spule, ideal für geflochtene Schnüre.
Es ist wichtig zu beachten, dass manche Abkürzungen herstellerspezifisch sein können und sich ihre Bedeutung von Marke zu Marke leicht unterscheiden kann.
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